We are the world, we are the painters

Mittwoch, Februar 28, 2007

auf zwinglis spuren







wir waren ja mit der klasse im toggenburg.
aber mein eigentlicher grund war nicht schi fahren oder wandern, sondern: mein verwandter ZWINGLI.
das ganze wochenende waren wir auf zwinglis spuren und es würde Bücher füllen, all unsere bahnbrechenden ergebisse zu veröffentlichen.

nur kurz:
wir haben das eigentliche skelett auf seiner geheimresidenz gefunden
auch den sagenumwobenen "zwinglistein" haben wir gefunden.
alles drehte sich um zwingli (wo ist er überall gewesen)
und natürlich durfte das zwinglihaus nicht fehlen.

es lebe zwingli
jo

Grosi

Heute vor zwei Wochen war die Beerdigung von meinem Grosi. Da sie immer auf dem Hof meiner Eltern gewohnt hat, ist die Beziehung zu ihr anders als zu einer Grossmutter, die in einer anderen Stadt wohnt und die man besucht. Sie gehörte zu meiner Familie, genau gleich wie meine Geschwister und meine Eltern. Sie war immer da, als ich Kind war, älter wurde, und auch jetzt, wenn ich mal wieder zuhause war. Die Vorstellung, dass sie plötzlich nicht mehr da ist, ist komisch und irgendwie glaube ich es gar noch nicht richtig.

Es gibt tausend Sachen, Erlebnisse, die mir in den Sinn kommen, wenn ich an sie denke.

Sie war auch mal für eine kurze Zeit auf Chrischona, als sie eine Art Haushaltlehre machte und zusätzlich noch ein paar Stunden Unterricht an der Frauenbibelschule besuchen konnte. Ihre ganz grosse Sorge war dann, als ich auf die Chrischona ging, dass die Lehrer hier oben sehr streng sind. Streng in dem Sinne, dass man schon fast Angst haben müsste. Ich konnte sie aber ziemlich bald vom Gegenteil überzeugen. Eigentlich hätte ich sie noch mehr ausfragen sollen über die Zustände damals. Überhaupt, es ist schon so, dass ich viel zu wenig gefragt habe, wie ihr Leben an sich war. Das werde ich mir erst jetzt so richtig bewusst. -m

Dienstag, Februar 27, 2007

alte weisheit ;)


"In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst." Augustinus


das war mal vor längerer zeit mein lieblingszitat - hab ich wiederentdeckt.

jo


Der Spruch

Brot für alle und Fastenopfer bringen jährlich ihren Kalender für evangelische und katholische Christen zur Fastenzeit raus. Ich finds super, dass die Kirchen sich darin engagieren, das soziale Bewusstsein der Bevölkerung zu stärken, und für die Armen dieser Welt einstehen. Schade ist, das (fast) keine biblische Botschaft/Zitate/ etc. in diesem Kalender zu finden sind.

Ein krasser Spruch (unter Do, 8. März):
Suche fünf fleissige Männer oder eine Frau.

Der Autor ist unbekannt. Ist ja klar, ich würde bei so einem Satz auch unbekannt bleiben wollen. :-) ... Ehrlich gesagt, der Satz nervt, obwohl er auch seinen Wahrheitsmoment hat. Es ist sicher so, dass Frauen in den meisten Kulturen dieser Welt mehr arbeiten als Männer, oder vielleicht auch einfach auf eine andere Weise arbeiten (?). Aber dieser Satz ist pauschal, provozierend, überflüssig. So geht man nicht miteinander um. -m

Brille

Seit etwa drei Wochen bin ich Brillenträgerin. Ich habe mich schon ziemlich daran gewöhnt. Der grosse Nachteil: Die Brille ist immer dreckig, egal ob ich sie erst 10 Minuten oder schon 10 Stunden getragen habe. Obwohl ich das Gefühl habe, dass ich die Gläser nie berühre, sind immer irgendwelche Tazen drauf. -m

Snow-Wochenende


Das Snow-Wochenende fand vor einer Woche im Toggenburg statt. Der grosse Teil meiner Klasse war mit dabei. Wir übernachteten in den Räumlichkeiten der Chrischona-Gemeinde Ebnat-Kappel. Am Samstag waren wir je nach Interesse auf der Ski-Piste, auf einer Wanderung oder in St. Gallen. Am Sonntagmorgen besuchten wir die Chrischona-Gemeinde, am Nachmittag machten wir noch eine längere Wanderung. Die Gemeinschaft untereinander, die wunderschöne Bergwelt, das Essen, das Wetter, etc. war perfekt! Ich hab's völlig genossen. Danke an Evi für die Organisation! -m

Donnerstag, Februar 22, 2007

persönliche betrachtung


mussten für homiletik ne persönliche batrachtung machen von joh 4,5-15.
es ging um die samariterin am brunnen.

es hat mich wieder neu berührt,
dass Jesus uns das Lebenswasser gibt.
Alles Wasser, das es hier in dieser Welt gibt, macht wieder durstig.
Nur bei Jesus finde ich Leben in Fülle.

von einem lied: "An deinem Tisch wird mein Hunger gestillt"

Ach, dass ich doch zu Jesus sag: Gib mir zu trinken.

jo

Frühling...

bei uns auf dem berg ist der frühling ausgebrochen...
und das im februar.
dafür schneits dann im juli.
jo

Sonntag, Februar 11, 2007

Neurofibromatose 1

Ich hab mich wieder mal mit meiner Krankheit beschäftigt...
Hier eine Kurzzusammenfassung aus
www.von-recklinhausen.org :

Neurofibromatose (NF) hat – und verändert – viele Gesichter. Menschen, die von dieser Erbkrankheit betroffen sind, leiden häufig unter Hauttumoren, die ihr Äußeres massiv entstellen. Andere Geschwülste wachsen im Körper und im Bereich der Nerven.Die Folge: Betroffenen droht das Erblinden, Ertauben oder ein Leben im Rollstuhl. Bis heute ist Neurofibromatose unheilbar.

Hierbei handelt es sich um die periphere Form der Erkrankung, die auch als "Morbus von Recklinghausen" bezeichnet wird – nach dem Pathologen Friedrich Daniel von Recklinghausen, der die Erkrankung im 19. Jahrhundert erstmals beschrieb.Die Neurofibromatose Typ 1 (NF1) wird verursacht durch Genveränderungen auf dem Chromosom 17. NF1 tritt mit einer Erkrankungshäufigkeit von 1:3000 zu je etwa 50% familiär bzw. sporadisch auf.

NF-1-Patienten zeigen mindestens zwei der folgenden Merkmale:

- 6 oder mehr so genannte Café-au-lait-Flecken – milchkaffeefarbene (hellbraune) Hautflecken, die bereits bei der Geburt vorliegen oder kurz danach auftreten. Vor der Pubertät weisen diese Flecken einen größten Durchmesser von 5 mm auf, nach der Pubertät beträgt der Durchmesser mehr als 15 mm.
- 2 oder mehr Neurofibrome, gutartige Geschwülste bestimmter Nerven- und Bindegewebszellen, die sich auf, in oder unter der Haut und auch in jedem Körperteil bilden können. Manche Patienten entwickeln plexiforme (netzartig wachsende) Neurofibrome.
- Sommersprossenartige Pigmentierung der Achselhöhlen und/oder der Leistengegend ("Axillary freckling", "Inguinal freckling").
- Optikusgliom (Tumor am Sehnerv).
- Mindestens 2 Irishamartome (Pigmentanreicherungen auf der Regenbogenhaut des Auges, auch "Lisch-Knötchen" genannt).
- Typische Knochenveränderungen wie Keilbeindysplasie oder Verdünnung der langen Röhrenknochen mit oder ohne Pseudarthrose (Scheingelenk).
- Verwandter ersten Grades (Elternteil, Geschwister, Kind), bei dem die Diagnose "NF1" anhand der oben aufgeführten Kriterien gestellt wurde.
Die genannten Merkmale entsprechen den NF-1-Diagnosekriterien der National Institutes of Health. Darüber hinaus werden bei NF-1-Betroffenen folgende Veränderungen relativ häufig angetroffen:
- Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliosen).
- Lern-, Leistungs- und Verhaltensstörungen.

GOTT SEI DANK IST MEIN LEBEN IN GOTTES HAND UND ER HAT EINEN GUTEN PLAN DAMIT.

-jo

spruch


hab nen stehkalender mit tollen sprüchen:


Manchmal muss man,

um gehört zu werden,

den Mund halten.


Stanislaw Jerzy Lee


(meine erklärung zu den wenigen einträgen;))

-jo

eintrag...

ladies and gentlemen...
einige von euch fordern einen eintrag.
tja. mal schaun...
jo

Dienstag, Februar 06, 2007

I am sick

Mich hat so ein Zwischending zwischen Erkältung und Grippe erwischt. Seit gestern habe ich Ohrenweh, Schluckweh, Husten und dazu fühle ich mich absolut schlapp und liege nur noch im Bett. Und wenn ich mal kurz aufstehe, dann will ich nach 10 Minuten schon wieder ins Bett zurück -m