Donnerstag, November 30, 2006
was es ist

es ist unsinn
sagt die vernunft
es ist was es ist
sagt die liebe
es ist unglück
sagt die berechnung
es ist nichts als schmerz
sagt die angst
es ist aussichtslos
sagt die einsicht
es ist was es ist
sagt die liebe
es ist lächerlich
sagt der stolz
es ist leichtsinnig
sagt die vorsicht
es ist was es ist
sagt die liebe
erich fried
Ps: noch ein liebesgedicht für alle glücklich und unglücklich verliebten des bergs...falls ihr euch fragt: NEIN, ich bin nicht verliebt!
Gedicht von Goethe
Freuvoll
Und leidvoll,
Gedankenvoll sein;
Langen
Und bangen
In schwebender Pein;
Himmeljoch jauchzend,
Zum Tode betrübt -
Glücklich allein
Ist die Seele, die liebt.
Ps: gewidmet allen glücklich und unglücklich verliebten dieses bergs
jo
Kurzgeschichte

Werdet wie die Kinder…
Regenwetter - wie sie das hasste, wenn sie viel zu erledigen hatte! Genervt zog sie den Kragen und die Kapuze ihres schwarzen Mantels hoch, verschränkte die Arme und eilte über die Strasse zum nächsten Geschäft, ihre Einkaufstaschen eng an sich gedrückt.
Fast wäre sie auf dem nassrutschigen Boden im Geschäft hingefallen, sie konnte sich aber selbst grad noch rechtzeitig wieder in Balance bringen. Wenigstens war die Frau an der Kassa nett.
Wieder auf der Strasse wich sie vor Autos aus, die ihre Hosen nass spritzen könnten. „Scheisswetter.“ Schimpfte die Frau leiste zischend vor sich hin und schaute dabei die Regenwolken so böse an, dass sie grad mausetot vom Himmel gefallen wären, wenn Blicke Regenwolken töten könnten.
Im Stadtpark sprang ein Kind in die Pfützen, dass es nur so spritzte. Es strahlte übers ganze Gesicht. Die Frau ging langsamer. Nun schaute das Kind die Wolken strahlend an, öffnete den Mund und streckte die Zunge raus, um die Regentropfen aufzufangen. Die Frau erinnerte sich, dass sie das auch immer getan hatte als Kind. Sie wickelte sich enger in den Mantel, schaute wieder zu Boden und ging weiter. Nur noch da vorne um die Ecke, dann war sie daheim.
Plötzlich stand sie vor einer Pfütze und wollte gerade einen grossen Schritt darüber hinweg machen, als ihr das Kind einfiel. Sie stellte die Einkaufstaschen ab, ging einige Schritte zurück (zum Anlaufholen) und sprang mit beiden Beinen mitten in die Pfütze. Sie lachte und holte nochmals Anlauf. Ein vorbeigehender Mann musterte sie amüsiert. Die Frau streifte die Kapuze vom Kopf, hob die Taschen wieder auf und schwang sie um sich herum und drehte sich dabei. Der Regen machte ihr auf einmal nichts mehr aus. „Ich bin ja sowieso schon nass.“ dachte sie vergnügt, aber da sah sie auch schon die Eingangstür zu ihrem Daheim.
jo, am 5.4.2006
Was (nicht) gut tut

Es ist nicht gut
Sich sorgen zu machen
Es tut nicht gut
Wenn gedanken kreisen
Es macht keinen sinn
ständig an den einen zu denken
es macht unzufrieden
wünschen nachzuhängen
es macht unsicher
an dingen festzhuhalten
es macht krank
immer an das selbe zu denken
es tut gut
die sache vor gott hinzulegen
es ist sinnvoll
zu beten
es gibt mut
gott zu vertrauen
es gibt kraft
bei gott sinn zu suchen
es macht zufrieden
zu wissen, dass gott weiss, was er tut
es macht geborgen
sich in gottes händen zu wissen
es bringt leichtigkeit
zu wissen, dass das leben hier auf erden nicht alles ist
es macht glücklich
wert in ewigen dingen zu sehen
es ist gut
zu wissen
dass ER weiss
was gut ist
jo
ps. damit wieder mal was von mir ist...ich mein nicht nur geklaut
Ihr lieben Anonymen
Ich glaube, es wäre an der Zeit, eine neue Organisation, ein Hilfswerk sozusagen, zu gründen, und zwar mit dem Namen: Hilfsverein Anonymer Kommentar Schreiber. Die Menschen, die an den Treffen teilnehmen würden, könnten sich gegenseitig helfen, aus ihrer unglücklichen Anonymität herauszukommen. Das Hauptanliegen des HAKS wäre es, den Leuten zu helfen, ihren Namen zu schreiben. Damit wäre natürlich verbunden, dass man sich bewusst wird, dass es ein Vorrecht ist, wenn man seine Meinung offen sagen kann und sich ganz und gar nicht dafür schämen muss - und wenn man es muss, dann hält man besser die Klappe und verschont die Umwelt damit. –m
Mittwoch, November 29, 2006
Die vier Kerzen

Vier Kerzen brannten am Adventskranz.
Es war ganz still.
So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte:
"Ich heisse Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht."
Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schliesslich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte:
"Ich heisse Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne."
Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus. Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort:
"Ich heisse Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie liebhaben sollen."
Und mit einem letzten Auflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte:
"Aber, aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!"
Und es fing an zu weinen. Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort:
"Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heisse Hoffnung."
Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter an.
jo
"befiehl dem herrn deine wege und hoffe auf ihn, er wirds wohl machen. sei stille dem herrn und warte auf ihn"
Montag, November 27, 2006
holiness
holiness is what i long for
holiness is what i need
holiness is what you want from me
so take my heart and form it
take my mind and transform it
take my will and conform it
to yours to yours
oh lord
jo
Sonntag, November 26, 2006
Mittwoch, November 22, 2006
familie

es ist so schön eine familie zu haben, wo sich die eltern lieben
die geschwister ein grund sind, auf sie stolz zu sein,
eine familie, die voller geborgenheit und liebe ist,
annahme und vergebung...kurz: wo gott das fundament ist.
ich bin meinem vater im himmel so dankbar für die liebevolle familie, in die ich einfach so hineingeboren wurde... in solchen momenten komm ich zum staunen, dass ich ich bin und nicht du. dass ich genau diese eltern hab, dass meine geschwister meine geschwister sind und nicht irgendwer, dass ich in europa geboren bin und nicht irgendwo.
gott hat es so gewollt. und es könnte nicht besser sein. gott meint es gut mit mir.
jo
Ketchup
Was mich immer wieder beschäftigt ist die Frage, wieso es Menschen gibt, die ihr Essen mit Ketchup verhunzen. Der feine Geschmack des Essens wird vom Ketch-up-Geschmack völlig übertönt. Ganz grausig finde ich die Angewohnheit einiger Studenten, die die Rösti mit einer fetten Schicht Ketchup überziehen. Das sieht erstens absolut hässlich aus und ausserdem tut es meiner Schweizer Seele weh, wenn der Rösti so wenig Achtung entgegengebracht wird. -m
Dienstag, November 21, 2006
Gebetsvormittag
so gibt es nun keine verdammnis für die, die in christus jesus sind. röm 8,1
halleluja, ich bin frei,
frei von der sünde, frei vom tod, frei vom urteil!
ach - wie verurteilt gottes gesetz mich, ich bin schuldig,
aber jesus spricht frei.
der neue bund ist herrlich.
ich bin gottes kind.
danke jesus, dass du meinen tod gestorben und meine strafe bezahlt hast.
gottes geist in mir.
herrlichkeit des neuen bunds.
jo
Sonntag, November 19, 2006
Wochenende
was für ein schönes wochenende:
-geburtstagsfeier von steffi im kirchturm
-flammkuchenessen in frankreich mit ane-claire, edmund, markus, mirj und mir
-new leaders training congress mit echt super message
danke, mein vater, für alles, was du schenkst,
danke, dass selbst im kleinsten, du heute an mich denkst
jo
Samstag, November 18, 2006
New Leaders
Einer der Vorteile hier auf Chrischona ist, dass ich in ganz verschiedene Veranstaltungen und Kongresse reinschauen kann, die hier oben stattfinden. Dieses Wochenende findet der New-Leaders Kongress statt. Der Redner Erwin McManus ist sehr sympathisch, typisch amerikanisch, hat Humor und kann gut unterhalten. Es tat gut, ihm zuzuhören, der Vortrag heute Morgen war wirklich ansprechend, witzig, aber irgendwie fehlt mir die Tiefe im Ganzen, die Theologie sozusagen. Okay, der Hauptgedanke kam während des einstündigen Vortrags schon durch: Die Sehnsucht eines jeden Menschen ist die Liebe. Aber das weiss ich eigentlich schon lange - vielleicht weil ich schon so alt und weise bin!? lol Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die christliche Jugend heutzutage zufrieden ist, wenn nur gute Unterhaltung stattfindet. Es war nämlich sehr gute Unterhaltung, ich konnte lachen, mich freuen, nachdenken. Was ich nicht verstehe: Wieso gibt es einen Zwischenapplaus, wenn der Redner Witze über die Vegetarier macht? Die Leute sollten sich mal hören, bei welchen Sprüchen sie klatschen. Ein Redner, der einen Namen hat, kann alles sagen, denn alles, was er sagt, ist toll. Bei uns Frommen wäre in diesem Bereich ein bisschen mehr Denken und Hinterfragen angesagt. Sonst sind wir ja auch die Kritiker vom Dienst, wenn es um die eigene Gemeinde, den Prediger etc. geht. -m
Freitag, November 17, 2006
Abendgebet
wieder geht ein tag zu ende,
müde falt ich meine hände
und erlebe jede stunde noch einmal
hör das lachen, seh das weinen,
spür die freude, fühl das sehnen
und ich frage mich: hat sich der tag gelohnt?
war ich heute, herr, ein segen,
oder war der tag vergebens,
weil ich nur auf mich und meine wünsche sah.
seh ich dann auf meine hände,
lass ich alles vor deinem throne los,
dennn nur dann, herr, denn du füllst meine hände,
hat ein tag und ein leben sich gelohnt.
(aus einem lied) jo
kalt oder heiss
Mittelmässigkeit ist im Reich Gottes nicht gefragt. Die grössten Segnungen kommen, wenn du Jesus sagst, hier bin ich, verändere mich, und wenn es mich alles kostet. Und es wird dich alles kosten: deine Selbstgerechtigkeit, deine Selbstgefälligkeit, Neid, Ruhmsucht, Götzen, Selbstablehnung, Leidensscheu, Bequemlichkeit, geistliche Faulheit, deine Rebellion.
Er wird immer wieder fragen, was liebst du mehr als mich, was ist dir wichtiger?
Habe gerade dieses ziemlich herausfordernde Zitat (leider ohne Quellenangabe) in einem Gebetsbrief gelesen. Ist schon interessant, dass wir auf der einen Seite die Sünde loswerden wollen, auf der anderen Seite aber auch daran festhalten, denn ein heiliges Leben zu führen ist beschwerlich und geht gegen unsere Ichbezogenheit. –m
Mittwoch, November 15, 2006
die Z`friedenheit

Da Mensch und de Zfriednheit
de kemma nia zamm,
wei sie`s olle gonz gleich
wia da Raunzbichler hom.
Dea hat holt drei Haar aufn Kopf
und nit meah.
Und wegn de drei Haar
hat er olleweil`s Grear!
z`wiang is eam des,
fürn Kopf und fürs Gfüh.
Owa drei in da Suppn,
des war` eahm z`fü.

Jaja, die Zufreidenheit, das ist so ein Ding: es ist mir zu... warm, zu kalt, zu laut, zu leise, zu einsam, zu überfüllt, zu lange, zu kurz, zu wenig, zu viel, zu gross, zu klein, zu krass, zu langweilig, zu nervös, zu praktisch, zu abstrakt, zu geistlich, zu leer, zu voll, zu langsam, zu schnell, zu proffessionell, zu plump, zu langsam, zu schnel...zu....zu...zu...zu...
Ach, wenns das Wort "zu" nicht gäb, wär alles viel einfacher.
jo
HIGHLIGLIGHT and LOWLIGHT of today
HIGH: kafi mittendrin bei regula (DANKE!!!!),
Eckis Imput hat mich voll angesprochen. (Ordnung ins Leben bringen)
Sonntagasessen (straussenfleisch und viel anderes)am Mittwoch
joggen am Morgen mit super leut
sonnenschein
hebräischlerngruppe mit super team
LOW: fällt mir nix ein....gott hats heut wirklich gut mit mir gemeint...es war ein wunderschöner tag, so wie ich ihn liebe: schönes wetter, liebe leut, gute gespräche, kein streit ...kurz friede und freude
danke, mein vater, für alles, was du schenkst,
danke, dass selbst im kleinsten, du heute an mich denkst.
Jo
Heimweh nach Teca-Print
Heute Nachmittag war ich kurz in Basel an einer Maschinen-Bau-Messe, nämlich an der Swiss Tech. Eine ehemalige Arbeitskollegin hat mir eine Eintrittskarte geschickt, und so konnte ich natürlich nicht widerstehen, den Teca-Print Stand zu besuchen. Es war wie immer an solchen Messen: 95 % der Verkäufer und Besucher waren Männer; es gibt kaum Frauen, die sich für Maschinenbau interessieren. Auf dem Stand angekommen habe ich mich eine Stunde lang mit Heinz (the best boss ever), Markus und Herr Kälin unterhalten. Es war voll das krasse Gefühl, ich hätte mich nämlich ohne Probleme hinstellen und mit Kunden sprechen können. Es war, als ob ich nie weg war, dabei ist es schon bald zwei Jahre her. Obwohl ich Messen sowohl liebte wie hasste (glaub eher hasste als liebte), denke ich eigentlich gerne an die Zeiten zurück, in denen ich zwei Mal pro Jahr einige Tage in irgendeiner Messehalle verbrachte und so auch ein paar der Grossstädte Deutschlands kennen lernte. Das war eine gute Abwechslung zum normalen Büroalltag. Ja, und jetzt bin ich auch grad ein bisschen wehmütig gestimmt und habe ein bisschen Heimweh nach der Firma und nach den Menschen dort. Ich glaube, ich sollte, wenn ich das nächste Mal im Schaffhauserland bin, mal vorbei gehen und Hallo sagen. -m
Dienstag, November 14, 2006
TOP and FLOP of today
TOP: Mikadospielen mit angebrannten Spagetties im Kerzenschein (da sieht man nie, wenns wackelt)
FLOP: schmutzige Hosen nach dem Spazierengehn, obwohl man die Hosen extra raufgekrampelt (schön?) hat
jo
Mamma mia
Heute haben wir unsere Männer zum Abendessen eingeladen. Es war echt eine lockere Stimmung und ich hab mich sehr wohl gefühlt. es gab Nudeln und verschiedene Sossen und Salat und Fruchtsalat...mhh.
Ich hab mich echt über jeden gefreut, der gekommen ist, es war super wieder mal was mit der Klasse zu machen. Die Dekoration war auch echt gelungen,sogar essbar...
und zum Mikadospielen geeignet.
ein big fat DANKE, jedem der gekommen ist und jedem, der mitgaholfen hat...you are the best.
jo
Montag, November 13, 2006
ein liebesbrief

Liebste kuschelweiche, hellblaue Wärmflasche,
Ich weiss nicht, wie ich es dir sagen soll, aber jedes Mal wenn ich an dich denk, wird mir ganz warm ums Herz. Wenn es um mich herum dunkel und einsam ist, wenn die Kälte in alle Glieder kriecht…BIST DU DA. Wenn es ruhig und einsam um mich wird…BIST DU DA.
Kuschelflasche, ich hab dich lieb. Jo
Ich bin überreich beschenkt
Ich geniesse es völlig, mit so vielen und ganz verschiedenen Menschen zusammen leben zu können. Hier oben hat’s viele coole Leute. Und jede/r ist wieder ganz anders. Anders schön. Kommt mir jetzt gerade in Sinn, dass Gospel News vor Jahren (als ich noch jung war, wahrscheinlich vor 15 Jahren oder so) ein Lied gesungen hat, und der Refrain ging so:
Ich bin überreicht beschenkt mit soviel Kapital, weil du mein Gott mir liebvolle Freunde gibst, wie sich das weisse Licht, in bunten Farben bricht, so seh in vielen Menschen ich auch dein Gesicht.
-m
TOP and FLOP of today
TOP: kuschelweiche (hellblaue) wärmflaschen für kalte tage
FLOP: sich räuspern während dem unterricht (zitat eines betroffenen: bei jedem räuspern konnte ich kein wort des dozenten verstehn)
KINO

kinotime...statt eislaufen wegen leichtem regen
"jagdfieber". echt nett.
Grundgedanke des filns: Wo ist dein zu Hause...
sniff...Österreich? tirol? schweiz? chrischona?
der film hat mich zutiefst berührt.
ps. mirj zu mir während film: "red leiser, die leute nerven sich ab dir"
so solls auch manchen hier auf dem berg gehn.
Kleider gesucht
Es ist eine Tragödie: in den letzten eineinhalb Jahren (nämlich seit ich auf dem Berg bin) habe ich mir einen Pullover, ein T-Shirt und ein Paar Halbschuhe gekauft. Was meine Kleidung anbelangt bin ich vollkommen out of date. Ich trau mich schon fast nicht mehr auf die Strasse. Bin ich froh, sitze ich auf Chrischona fest, und muss nicht jeden Tag unter Normalos. Theologen haben eh nicht viel Sinn für schöne Kleider. Und meine lieben Mitstudenten haben auch kein Geld für Klamotten.
Falls jemand Erbarmen mit mir hat: Ich habe Grösse 38. Kleiderspenden (möglichst gut erhalten und hip) können jederzeit abgeben werden. -m
Kein Griechisch heute?
Heute fällt Griechisch aus! Jubii! Was soll ich nur in dieser zusätzlich freien Zeit machen? Ja, eigentlich wäre schon lange mal wieder Griechisch dran … Jakobusbrief, ich komme! -m
Sonntag, November 12, 2006
Ode an die kleine Seele:

Weine nicht, kleine Seele
Trockne deine Tränen
Es gibt das Licht
Ich weiss, du siehst es nicht
Weine nicht, kleine Seele
Trockne deine Tränen
Ich weiss, in dir ist es dunkel
Schmerz und Trauer
Um dich ist Nacht
Nebel und Regen
Doch es gibt auch Licht
Gott ist Licht, kleine Seele, vergiss das nicht
Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft.
Unruhig ist meine Seele, bis dass sie Ruhe findet bei dir, oh Gott.
jo
Du bist
Du bist meine Zuflucht und Stärke
Du bist meine Hilfe in Not
Du bist meine Kraft, wenn ich schwach bin
Du bist mein Herr und mein Gott
Du bist meine Freude im Leben
Du bist meine Hoffnung im Tod
Du bist meine Zukunft für immer
Du bist mein Herr und mein Gott
sit geschter lauft mer da lied no -m
Samstag, November 11, 2006
Freitag, November 10, 2006
Käsesalat
Heute gab's Käsesalat zum Znacht. Inhalt: geschnittener Käse, Trauben, Tomaten, Öl, Essig. Dazu als Beilage Landjäger und Bürli. Hier oben erleb ich in Sachen Essen eine Horizonterweiterung in extremster Weise. Oder wer hat schon mal so was gegessen? mirj
Danke
Wir danken aus tiefstem Herzen dem besten Blog-Maker MICHU aus dem Zentrum für die wertvolle Entwicklungshilfe. Wir hätten es nie ohne ihn geschafft. J+M