We are the world, we are the painters

Montag, März 26, 2007

Get lost! (dt. verschwindet!)

Zwischen Fenster und Rollo hat es eine Nische. Seit ein paar Tagen bauen Vögel (Spatzen, so weit ich das erkennen kann) ein Nest. Und machen natürlich grossen Krach. Sie sind sogar lauter als die Musik, die ich im Zimmer höre. Irgendwie muss ich sie davon abbringen, dieses Nest fertig zu bauen, sonst habe ich den ganzen Sommer ein riesiges Gezwitscher und vorallem verdrecken sie mir die (oder das?) Fenstersims. Ich muss jetzt schon fast jeden Tag putzen. Ina, meine Nachbarin gegenüber, meint, ich soll die Nische mit Karton abdecken. Ich versuchs mal. Wenn's nicht funktioniert, muss ich mir das Luftgewehr von zuhause ausleihen. -m

Es taut

Der Schnee geht langsam wieder weg und man kann die Blumen wieder sehen. Die Sonne scheint. Heute wird ein schöner Tag! -m

Mittwoch, März 21, 2007

evangelisation

bald ist es soweit:
wir from the börg haben alle eine mehr oder weniger harte woche vor uns...
denn wir haben nicht mit fleisch und blut zu kämpfen (eph6,12)
aber gott sei dank, ist gottes kraft mächtig, wenn wir schwach sind (2.kor12,9)
und wir vermögen alles durch den, der uns mächtig macht (Phil.4,13)
denn gott hat uns ein geist der kraft, liebe und besonnenheit gegeben
und nicht ein geist der furcht :)) (2.tim1,7)
darum wachet, steht fest im glauben, seid mutig und seid stark.
alles was ihr tut, tut aus liebe. (1.kor16,13-14)
jo

psalm 25, 1-2

zu dir, herr,
erhebe ich meine seele.
mein gott,
auf dich vertraue ich.

Montag, März 19, 2007

skype

dank skype kann ich immer wieder recht lange mit lieben freunden (vom tirol) telefonieren, wie heute. yeah, die moderne technik hat viel gutes ;)
-jo

Donnerstag, März 15, 2007

On our knees

Heute morgen haben Joschi und ich zwei Stunden auf den Knien verbracht. Mit Putzmittel in der einen und einem Scotch-Schwamm in der anderen Hand haben wir weisse Farbflecken vom Boden weggeschrubbt. Der Boden sieht jetzt wieder einigermassen okay aus. -m

Dienstag, März 13, 2007

life on the börg...

Ist das Leben auf dem Berg nicht schön? Wir sind alle füreinander da und haben uns gern. Nun, so einfach ists nicht.
Es gibt Tage, da machen mich die Leute vom Berg halb verrückt. Zum Beispiel an einem „I feel so ugly- day“ oder an einem „Nicht ansprechen, ich bin sauer – Tag“ – da muss mich nur jemand schräg anschaun und mich regts auf. Und wenn ich dann noch angesprochen werde, dann reichts.
ABER: An manchen Tagen tut Anteilnahme gut. Wie zum Beispiel heute, wo ich am liebsten das Studium hingeschmissen hätt und mir nen Job in nem Fast-Food- Restaurant wie Mc Donalds gesucht hätt:
Da standen in der Pause auf einmal viele Leute um mich rum. Das Gespräch mit ihnen hat mich so aufgemuntert, dass ich zwar nicht gerade gedacht hab, das Studium sei das beste, was mir je passiert wär, aber meine Motivation war nicht mehr so ganz im Minus.
Anteilnahme tut gut, aber nicht immer: Wenn es zum Beispiel um ganz persönliche Dinge geht, dann bin ich nicht gerade begeistert, wenn mich plötzlich mein Erzfeind (so was hab ich doch nicht) anspricht und das Gefühl hat, ich hätte Seelsorge nötig. Es ist so ne Gratwanderung zwischen echter Anteilnahme und Neugierde bzw Klatschsucht.
Oder wenn ich von dieser erfahre, was jener gesagt hat über das was er von diesem erfahren hat, was ich getan hab, und jener meint, das hätte ich ganz anders machen müssen, obwohl er oder sie ja im Grunde nicht weiss, worum es geht, dann kann mich das ganz tötlich aufregen.
ICH HABE IMMER SO DAS UNHEIMLICHE GEFÜHL:
Somebody is watching you oder hört zumindest zu…
Oder bewertet grad mal dein Outfit, deine Beziehungen, dein Zustand, deine Geistlichkeit.
Und es ist mir oft so wichtig, was die anderen über mich denken.
Ach, wenn ich nur mehr darauf achten würd, nicht jedem einzelnen auf dem Berg gerecht zu werden… sondern Gott.
Was denkt Gott über mich?
Gedanken des Friedens und nicht des Leids…
Wunderbar bist du gemacht…
Mein Kind…
Ich hab dich lieb.

Zum Glück zählt, was Gott von mir denkt :)
And not the börg
jo

Samstag, März 10, 2007

jesus


love is as hard as nails
love is nails:
blunt, thick, hammered through
the medial nerves of one
who, having made us, knew
the thing he had done,
seeing (with all that is)
our cross and his.
-c.s. lewis

schlaf

ladies and gentleman, es ist ein wunder: hab die letzten 4 nächte je etwa 13 stunden geschlafen.
das ist ein wahnsinn :).
nun, schlaf ist ja etwas gesundes ;)
jo

Freitag, März 09, 2007

buch

lese grad ein super buch: where is god, when it hurts? von philip yancey, echt lesenswert (englisch) es geht darum, wie mit leid umgehen, wie mit leid anderer und mit eigenem.
  • Schmerz ist eine geniale Erfindung Gottes für unsere Freiheit, zu unserem Schutz (bsp. Leprakranke verstümmeln sich, weil sie nicht merken, wenn etwas weh tut)
  • Schmerz ist das Sprachrohr Gottes
  • Leid zeigt, dass mit unserer Welt etwas nicht in Ordnung ist
  • Es geht nicht darum, nach dem Grund des Leidens zu fragen, sondern nach dem, wie wir ganz persönich auf Leid reagieren sollen.
  • Es gibt 2 falsche Ansichten: alles Leid Gott zuschreiben oder das Gegenteil: Gottes Wille für dich als Christ ist- kein Leid.
  • FREUDE: nicht an unserem Leid, sondern an Gott in uns, dass das Schlechte in Gutes verwandelt werden kann.

nun, das buch ist noch nicht fertig :) ES GEHT WEITER

es deckt viele falsche ansichten von christen auf, wenn es um Leid geht (freu dich doch am leid, du musst gesündigt haben, dass gott dich so straft, was will dir gott damit sagen?....- alles nicht sonderlich aufbauend und hilfreich)

jo

Donnerstag, März 08, 2007

home. sweet home

yea, ich bin im schönen tirol und geniesse langes schlafen, nette gemeinschaft mit der familie und gutes essen und ruhe entspannung....
aber ich vermiss auch schon wieder ganz bestimmte leute vom börg
c u soon
jo

Montag, März 05, 2007

"gott sagt: ich lasse dich verzweifeln, weil ich die hoffnung bin"
das schrieb mir mal ne freundin in ein album rein
ich dachte, sie hat nen fehler gemacht.
und zwar: müsste es eigentlich heissen:
"ich lasse dich NICHT verzweifeln, weil ich die hoffnung bin."
ich sprach sie auf ihren "sinnentstellenden" fehler an,
aber- siehe da- sie versicherte mir, dass das kein fehler sei.

und dieser vers hat sich in meinem leben so oft bewahrheitet.
und er kommt mir immer wieder in den Sinn, wenn ich so richtig verzweifelt bin und bei gott hoffnung finde.

GOTT IST UNSERE HOFFNUNG.
YEAH. :))))
jo

gottes kraft ist in den schwachen mächtig.