Heimweh nach Teca-Print
Heute Nachmittag war ich kurz in Basel an einer Maschinen-Bau-Messe, nämlich an der Swiss Tech. Eine ehemalige Arbeitskollegin hat mir eine Eintrittskarte geschickt, und so konnte ich natürlich nicht widerstehen, den Teca-Print Stand zu besuchen. Es war wie immer an solchen Messen: 95 % der Verkäufer und Besucher waren Männer; es gibt kaum Frauen, die sich für Maschinenbau interessieren. Auf dem Stand angekommen habe ich mich eine Stunde lang mit Heinz (the best boss ever), Markus und Herr Kälin unterhalten. Es war voll das krasse Gefühl, ich hätte mich nämlich ohne Probleme hinstellen und mit Kunden sprechen können. Es war, als ob ich nie weg war, dabei ist es schon bald zwei Jahre her. Obwohl ich Messen sowohl liebte wie hasste (glaub eher hasste als liebte), denke ich eigentlich gerne an die Zeiten zurück, in denen ich zwei Mal pro Jahr einige Tage in irgendeiner Messehalle verbrachte und so auch ein paar der Grossstädte Deutschlands kennen lernte. Das war eine gute Abwechslung zum normalen Büroalltag. Ja, und jetzt bin ich auch grad ein bisschen wehmütig gestimmt und habe ein bisschen Heimweh nach der Firma und nach den Menschen dort. Ich glaube, ich sollte, wenn ich das nächste Mal im Schaffhauserland bin, mal vorbei gehen und Hallo sagen. -m
2 Comments:
hey, wänn Morn gange wärsch hetsch mit em Stephan no chli chöne FACHSIMPLE! er lauft sich morn a dere Mess d Bein in Bauch!
5:47 PM
Hallo Ihr Zwei Sisters!
Hab heute per Zufall von eurem Blog gehört. Tolle Sache! Auch dass du Mirjam dich für Maschinenbau interessierst, hat mich tief beeindruckt:-)
Werde eure Page gleich auf unserem Blog verlinken.
5:47 PM
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